„Auf die Finger hauen“

Amid foto

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) tritt zur Kommunalwahl in NRW mit großem Ehrgeiz in 32 Kreisen und Städten an. Unter der Führung von Landeschef Amid Rabieh, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender ist, baut sich die Partei flächendeckend mit Kreisverbänden auf. Rabieh kündigte eine vierstellige Mitgliederzahl bis Jahresende an.

Bei einer Kampagnenveranstaltung in Duisburg mit Sahra Wagenknecht warb die Partei für soziale Gerechtigkeit und Frieden und kündigte an, „frischen Wind“ in die Parlamente bringen zu wollen.

Der Weg dahin war jedoch steinig: Medienrese­rviert­heit und der mühsame Sammelprozess von über 30.000 Unterstüt­zungsunterschriften stellten große Hürden dar. Amid Rabieh betonte, diese Aufgabe sei eine enorme Herausforderung für die Ehrenamtlichen gewesen. Sowohl Rabieh als auch Generalsekretär Christian Leye positionieren sich kämpferisch als einzige echte Alternative zu den „Altparteien“ und versprechen einen grundlegend anderen Politikansatz.

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